Darum ist Parkett für Sie die bessere Wahl!

Parkett verfügt über zahlreiche positive Eigenschaften. In erster Linie sieht es sehr edel aus. Unter allen Bodenbelägen gilt Parkett als besonders nachhaltig, langlebig und pflegeleicht. Strapazierfähigkeit, Vielfalt in der Optik und hygienische Eigenschaften sind nur drei der Vorteile, die eine Wohnraumgestaltung mit echtem Holz auszeichnet.

Der Aufbau von Parkett, die Wirkung im Raum

Der Parkettboden setzt sich aus drei Schichten zusammen: Die unterste Schicht dient als Trägerschicht und besteht in der Regel aus Sperrholz, einer Span- oder auch Faserplatte. Darauf folgt ein Gegenzugfurnier aus Nadelholz. Die oberste, sichtbare Ebene ist die Deckschicht aus hochwertigem Furnier bestehend aus Edelholz. Hier werden unterschiedliche Edelhölzer verwendet, ganz den Wünschen den Kunden entsprechend. Sie haben die Wahl zwischen Kirsche, Walnuss, Eiche, Ahorn oder auch moderne Nuancen wie Eiche sägerau. Hier sollten Sie sich unbedingt Proben nach Hause holen, um die Wirkung im Haus zu sehen. So spielt auch der Wohnstil eine Rolle bei der Auswahl des Parketts. Helle wie dunkle Töne wirken beim Parkettboden immer angenehm wohnlich. Entscheidend ist jedoch auch die Größe der Räume selbst. In kleinen Räumen sollte kein dunkles Parkett verwendet werden, da es den Raum optisch noch kleiner erscheinen lässt.

Bedacht werden sollte auch die Sonneneinstrahlung im Raum. Verfügt das Wohnzimmer über eine große Fensterfront mit Innenfensterläden sollten Sie wissen, dass der jeweilige Parkettboden im Laufe der Jahre ein wenig nachdunkelt. Diese Veränderungen sind nicht sehr stark und können mit der Nachdunkeln von Naturholzmöbeln verglichen werden. Der Charakter des Holzes bleibt jedoch immer bestehen, auch nach 20 Jahren.

Praktisch, sauber und zeitlos: Die Vorteile von Parkettböden

Parkett eignet sich für Räume mit starker Bodenbeanspruchung. Da es gleichzeitig ein sehr wohnliches Ambiente vermittelt, eignet es sich hervorragend für Wohnzimmer und Schlafbereich. Mit geölter oder lackierter Oberfläche bietet es eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Im Gegensatz zu Laminat hat die Oberflächenstruktur von Parkett die besseren Punkte. Denn im Laufe der Zeit können sich Kratzer und Macken bilden. Schränke oder Sessel werden verrückt oder eine Vase fällt auf den Boden. Es entstehen kleine Kratzer, die dem Parkett jedoch nicht viel anhaben. Denn solche kleinen Macken im Parkett sind leicht zu entfernen, in dem die Oberfläche an betreffender Stelle etwas abgeschliffen und neu behandelt wird. Bei kleineren Schleifspuren oder Kratzern reicht es sogar aus, wenn Sie einfach mit einer Möbelpolitur über die Stelle reiben. Alternativ eignet sich hier auch pflanzliches Wachs. Selbst geölte Parkettböden können auf diese Weise leicht bereinigt werden. Diese einfache Möglichkeit der Reparatur von Parkett ist wohl eines seiner größten Vorteile, denn der Boden bleibt langfristig schön und muss nicht etwa stellenweise ausgetauscht werden. Im Gegenteil, im Laufe der Zeit bekommt der Parkettboden seinen ganz eigenen Charakter. Die relativ hohe Investition lohnt sich also diesbezüglich.

Ein Holzboden kann 100 Jahre überdauern, ohne dass ein Austausch notwendig wird. Er eignet sich ebenso für Fußbodenheizungen und ist bereits durch seine Materialeigenschaften angenehm fußwarm. Ein weiterer Pluspunkt von Parkettböden ist die integrierte Trittschalldämmung. Holz wirkt von Natur aus lärmdämmend und eignet sich daher sehr gut für stark frequentierte Räume oder Haushalte mit Kindern. Die Verlegung erfolgt nahtlos und hinterlässt keine Spalten, in die Schmutz und Staub oder Keime eindringen können. Wenn Sie hier keine Erfahrungen haben, lassen Sie Ihr neues Parkett vom Profil legen. Hier sehen Sie ein attraktives Beispiel* für einen Parkettboden Landhausdiele in Eiche.

Parkett, die bessere Wahl für Ihr Heim

Holz ist von Natur aus robuster als künstlich hergestelltes Schichtlaminat. Am Ende des Tages enthält es einen Anteil von Plastik, der für die unangenehmen Wollmäuse auf dem Boden sorgt. Allerdings erfolgt die Verlegung durch die Länge der Dielen etwas schneller. Wenn Sie sich jedoch für einen Parkettboden entscheiden, wählen Sie eine zukunftsperspektivische Wohnraumgestaltung mit Fokus auf Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit. Echte Parkettböden erzählen eine Geschichte und werden mit der Zeit immer attraktiver. Sie wirken lebendig und holen ein Stück Natur ins Haus.

Attraktion im Wohnraum: Parkett aus Zirbelkiefernholz

Neben den klassischen Holzsorten wie Eiche, Walnuss oder Kirsche können Sie auch Zirbelkiefer für Parkettboden verwenden. In den österreichischen Alpen hat die Verwendung der Zirbelkiefer lange Tradition. Hier wird schon lange auf die positiven Effekte dieser speziellen Holzsorte gesetzt. Wie angenehm ein Zirbenholzboden ist, haben Sie vielleicht schon einmal im Urlaub in den Alpen festgestellt. Hier wird Zirbenholz für den Boden und Wände verwendet. Dank der ätherischen Öle hält es auch Motten und Bakterien in den Wohnräumen fern. Zirbenholz hat eine besonders schöne Optik und sorgt jahrzehntelang für ein wohnliches Ambiente.

Naturstein als Bodenbelag ist ebenfalls langlebig. Doch dieser Boden ist fußkalt und kann, ebenso wie beim Laminat, nicht aufgearbeitet und von Macken befreit werden. Wenn Sie zu Hause gerne barfuß laufen, ziehen Sie Holzböden aufgrund ihrer haptischen Eigenschaften vor. Parkettboden in Kombination mit Fußbodenheizung erzeugt wohnliche Wärme und bleibt in seinen Eigenschaften erhalten. Nehmen Sie sich daher die Zeit, einen passenden Anbieter für neuen Parkettboden zu finden. Denn schließen ist der Fußboden eines der wichtigsten Elemente im Haus.

Wie Sie sehen, es gibt jede Menge Gründe, sich für Parkett zu entscheiden und damit eine zukunftsorientierte Wahl zu treffen. Richtig, die Investition ist höher als Laminat, doch die Vorzüge überwiegen bei weitem. Nicht nur die Pflege von Holzböden ist einfacher. Auch der Punkt der Nachhaltigkeit ist höher, die Optik am Ende des Tages ansprechender. Lassen Sie sich bei der Farbauswahl für Parkettböden vom Fachmann beraten, denn hier sind individuelle Fakten entscheidend.

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